Beethoven Read online

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  (14) Welt als W. u. V., I. § 52.-Tr.

  (15) Chrêtien de Troyes' twelfth-century poem, Perceval le Gallois.-Tr.

  (16) Cf. Schopenhauer's Welt als W. u. V. vol. I. § 38: "Light has become the symbol of all good and salutary things . . . colours directly rouse in us a lively pleasure, which reaches the highest pitch when they are transparent," and, on the other hand, Goethe's Wilhelm Meister, Book III. cap. vi. (Carlyle's translation): "These virtues were to advance together, to recite the Prince's praises, and finally to encircle his bust with garlands of flowers and laurels; behind which a transparency might be inserted, representing the princely Hat, and his name illuminated on it. . . . But how can it flatter any reasonable man to see himself set up in effigy, and his name glimmering on oiled paper?"-Tr.

  (17) "So schützte die Natur in ihm ein Gehirn von übermässiger Zartheit, damit es nur nach innen blicken, und die Weltschau eines grossen Herzes in ungestörter Ruhe üben könnte."-

  (18) "Die Welt gewinnt ihre Kindesunschuld wieder." Cf. Tannhäuser, act i. : "Ha, jetzt erkenne ich sie wieder, die schöne Welt, der ich entrückt ! Der Himmel blickt auf mich hernieder, die Fluren prangen reich geschmückt," and Parsifal, act iii.: "Das dankt denn alle Kreatur, was all' da blüht und bald erstirbt, da die entsündigte Natur heut' ihren Unschulds-Tag erwirbt."-Tr.

  (19) Cf. Wotan in Siegfried; "my jovial god who craves his own undoing" (Letter to A. Röckel, Jan. 1854).-Tr.

  (20) "Die Erkenntniss flieht mit dem Bekenntniss ihres Irrthumes." Cf. Parsifal, act. ii.: "Bekenntniss wird Schuld und Reue enden, Erkenntniss in Sinn die Thorheit wenden."-Tr.

  (21) "Nur dass dieser in der Noth des Lebens selbst deutlich die Sühne für em sündiges Dasein erkennt, und in deren geduldiger Ertragung sogar mit Begeisterung das Mittel der Erlösung ergreift, wogegen jener heilige Seher den Sinn der Busse einfach als Qual auffasst, und seine Daseins-Schuld eben nur als Leidender abträgt."-

  (22) Cf. Vol. IV., p. 323.-Tr.

  (23) Goethe's Faust.-Tr.

  (24) Cf. Lenau's Faust as cited in Liszt's Mephisto-Walzer. -Tr.

  (25) Cf. Parsifal, act i.: "Wer ist gut ? "-Tr.

  (26) "Hier betritt das lyrische Pathos fast schon den Boden einer idealen Dramatik im bestimmteren Sinne, und, wie es zweifelhaft dünken dürfte, ob auf diesem Wege die musikalische Konzeption nicht bereits in ihrer Reinheit getrübt werden möchte, weil sie zur Herbeiziehung von Vorstellungen verleiten müsste, welche an sich dem Geiste der Musik durchaus fremd erscheinen, so ist andererseits wiederum nicht zu verkennen, dass der Meister keinesweges durch eine abirrende ästhetische Spekulation, sondern lediglich durch einen dem eigensten Gebiete der Musik entkeimten, durchaus idealen Instinkt hierin geleitet wurde."-A somewhat difficult sentence to translate, as our author in this essay has studiously avoided all direct reference to post-Beethovenian composers, and yet the key to the present generalisation would appear to lie in the remarks upon Berlioz contained in his Letter on Liszt's Symphonic Poems, Vol. III.-Tr.

  (27) "Ganz ersichtlich ist es, dass namentlich der eigentlichen Hauptmelodie die Worte Schiller's, sogar mit wenigem Geschicke, nothdürftig erst untergelegt sind. "-

  (28) "Nichts gleicht der holden Innigkeit, zu welcher jede neu hinzutretende Stimme diese Urweise reinster Unschuld belebt, bis jeder Schmuck, jede Pracht der gesteigerten Empfindung an ihr und in ihr sich vereinigt, wie die athmende Welt um em endlich geoffenbartes Dogma reinster Liebe."-

  (29) "Denn es bestätigt sich, dass, wenn zu einer Musik gesungen wird, nicht der poetische Gedanke, den man namentlich hei Chorgesängen nicht einmal verständlich artikulirt vernimmt, sondern höchstens Das von ihm aufgefasst wird, wss er im Musiker als Musik und zu Musik anregte."-

  (30) "Zu diesem, hier analogisch angezogenen, physiologischen Phänomene der somnambulen Hellsichtigkeit halten wir nun das andere des Geistersehens, und verwenden hierbei wiederum die hypothetische Erklärung Schopenhauer's, wonach dieses em bei wachem Gehirne eintretendes Hellsehen sei; nämlich, es gehe dieses in Folge einer Depotenzirung des wachen Gesichtes vor sich, dessen jetzt umflortes Sehen der innere Drang zu einer Mittheilung an das dem Wachen unmittelbar nahe Bewusstsein benutze, um ihm die im innersten Wahrtraume erschienene Gestalt deutlich vor sich zu zeigen. "-

  (31) Cf. Kundry's awakening in Parsifal, acts ii. and iii.-Tr.

  (32) In Härtel's otherwise so admirable Complete Edition of Beethoven's Works a member of what I have elsewhere styled the "Musical Temperance Union," entrusted with the "critical" supervision, has effaced this speaking feature from pages 260 et seq. of the score of the Ninth Symphony, and on his own authority has substituted for the "frech" of Schott's Original Edition the decorous, the moral-moderate "streng." Pure chance disclosed to me this falsification, whose motive is calculated to fill us with grave anxiety as to the ultimate fate of the works of our great Beethoven if they are to be subjected to a revision progressing along such lines.-R. WAGNER.

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